Alle Menschen haben Grenzen. In der Medizin stellen sich Grenzen auf unterschiedlichen Ebenen dar. Die Beschäftigung mit dem Feld von Medical Comics und Graphic Medicine stellt einen Zugang dar, mit dem man sich ein Stück weit (v)erträglich Grenzen in der Medizin nähern kann. Im Rahmen der Ausstellung sowie über integrierte Mitmachstationen soll die Bedeutung von Grenzen dargestellt werden.
Medical Comics haben sich in den vergangenen 20 Jahren als Kunstform etabliert. In der Interaktion zwischen Ärzt:innen und Patient:innen, aber auch in der Ausbildung von medizinischem Personal nehmen sie inzwischen einen hohen Stellenwert ein. Die humorvolle Darstellung steht dabei nicht im Vordergrund. Vielmehr sind Medical Comics deshalb so wertvoll, weil durch sie herausfordernde Situationen des medizinischen Alltags leichter greifbar und vermittelbar werden.
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