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Tagesklinik


An unserer Tagesklinik 18J stehen derzeit 22 Behandlungsplätze zur Verfügung, die zur Versorgung von Patient:innen vorgesehen sind, die keinen stationären Aufenthalt benötigen, aber deren Therapie längere Zeit in Anspruch nimmt. Die Patient:innen erhalten Verpflegung und werden von einem Team von Fachärzt:innen, Assistenzärzt:innen und diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen betreut.

Sie werden als Patient:in entweder über die hämatologische Ambulanz oder von der Bettenstation 18i zugewiesen. Um zur Tagesklinik zu gelangen, fahren Sie bitte mit den roten Liften in den 18. Stock und melden Sie sich dort an der Leitstelle 18G (links von den Liften) an. Gehen Sie anschließend bitte zur Tagesklinik 18J, wo Sie Informationen über den Tagesablauf während des folgenden Therapieprogramms erhalten.

Das Team der Tagesklinik macht es sich zur vorrangigen Aufgabe, Ihnen während der oft belastenden medizinischen Behandlung durch engagierte und fachkompetente Betreuung unterstützend zur Seite zu stehen. Wir sind bemüht, dabei Ihre persönlichen Bedürfnisse und Beeinträchtigungen bestmöglich zu berücksichtigen und laden Sie ein, sich mit Fragen oder Anliegen jederzeit an uns zu wenden.

An der Tagesklinik steht Ihnen Verpflegung zur Verfügung.


Tagesklinik 18J, Ebene 18, Rotes Bettenhaus

T: +43 (0)1 40400-44690
F: +43 (0)1 40400-44680

Öffnungszeiten: Mo–Fr 7:00–17:00 Uhr (werktags)

Stationsführende Oberärzte:

T: +43 (0)1 40400-44690
F: +43 (0)1 40400-44680

Stationsleitung Pflege:
DGKPin Renate Fiedler
T: +43 (0)1 40400-44690
F: +43 (0)1 40400-44680

Vertretung:
DGKPin Elfriede Hutter, STLP 18i

 

Die Pflege auf unserer Tagesklinik

Im Bereich der Pflege werden auf unserer Tagesklinik viele positive Aspekte gesetzt. Das Hauptziel für Auszubildende an unserer Hämatologischen Tagesklinik ist die Entwicklungsförderung von Theorie zu Praxis im Bereich hämatoonkologischer Patient:innenbetreuung. Die Hauptaufgaben liegen im mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich und in diesem werden auch unsere Auszubildende gestärkt und gefördert. Wichtig ist, dass die Auszubildenden den kranken Menschen ganzheitlich sehen und auch die medizinischen Hintergründe verstehen. Um den Auszubildenden die Möglichkeit des Verstehens zu geben, haben wir auch das Projekt „Entwicklungsförderung von Theorie zu Praxis im Bereich hämato-onkologischer Patient:innenbetreuung“ entwickelt.